Finanzieller Stress: So lässt er sich vermeiden!

Finanzieller Stress: So lässt er sich vermeiden!

Die Ängste sind berechtigt: Mega-Inflation; Heizkosten, die sich kaum mehr stemmen lassen; Volltanken zum Preis eines halben Monatslohns. Dennoch: Wer sich jetzt zu viele Sorgen macht, dem wird der finanzielle Stress bald zu viel. Das kann zu ernstzunehmenden gesundheitlichen Problemen führen.

Zugegeben, im Moment ist es nicht einfach, sich keine finanziellen Sorgen zu machen. Wer nicht super-reich ist, fragt sich wohl, auf was er oder sie verzichten soll, damit die Wohnung oder das Haus im nächsten Winter geheizt werden kann.

Es gibt aber manche Menschen, die dauerhaft unter solchen Geldsorgen neigen. Sie stehen permanent unter finanziellem Stress. 

Was genau ist finanzieller Stress?

Niemand ist davor sicher: Alle Menschen erleben in ihrem Leben hin und wieder akuten finanziellen Stress, sei jetzt gerade durch die Krise oder in normalen Zeiten beim Weihnachtsshopping, bei der Urlaubsplanung oder bei sonstigen größeren Ausgaben.

Wird diese angespannte finanzielle Situation jedoch zum Dauerzustand und der Stress wird chronisch, schlägt sich das auf die Gesundheit.

Die Folgen können sein: 

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Hautprobleme (z.B. Akne)
  • Virusinfektionen (z.B. Herpes)
  • Gestörte Verdauung
  • Durch die Muskelanspannung kommt es zu Kopf- und Rückenschmerzen
  • Müdigkeit und Anspannung
  • Erschöpfung
  • Burn-out
  • Angstzustände.

Mehr Informationen zu Stress, den Symptomen und Ursachen finden Sie hier: So werden Sie mit Stress leichter fertig!

Dauerhaften finanziellen Stress sollten Sie auf jeden Fall vermeiden. 

Wie lässt sich finanzieller Stress vermeiden?

Der beste Tipp gegen finanziellen Stress, ist es, seine Geldsorgen in den Griff zu bekommen. Dazu gehört ein organisiertes Geldmanagement. 

Wer seine eigenen Einnahmen und Ausgaben im Griff hat, wer Schulden mit einem System begleicht und generell einen guten Überblick über die eigene finanzielle Lage hat, der kann auch nachts besser schlafen. Mit einem guten System und dem richtigen Überblick lassen sich die Gründe für Ihre Geldsorgen analysieren und Einsparungspotentiale finden. 

Unterstützung bieten da zumeist schon Personen aus dem Familien- oder Freundeskreis Sprechen Sie mit Menschen, denen Sie in finanziellen Dingen vertrauen, auch wenn das im ersten Moment Überwindung kostet. Obwohl der Volksmund es anders sagt, gilt: „Über Geld spricht man!“ 

Kredite lösen akute Sorgen 

Manchmal braucht man kurzfristig auch zusätzliches Geld. Hier gilt: Vergleichen zahlt sich meist aus. Auf Vergleichsportalen wie Moneezy können Sie verschiedene Angebote seriöser Anbieter vergleichen und vielleicht einen günstigen Kredit finden können. 

 

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