Mit Limo-Steuer gegen Fettleibigkeit

Mit Limo-Steuer gegen Fettleibigkeit

Laut einer Studie, könnte eine Steuer ein guter Weg sein, den Limonadekonsum zu reduzieren
Darauf verzichten heißt: Gesünder leben! Bild: pexels.com

Cola, Fanta, Sprite haben eines gemeinsam: zu viel Zucker. Die süßen Getränke sind verantwortlich für Übergewicht. Wären sie teurer, wären wir gesünder.

Wer oft zuckerhaltige Getränke zu sich nimmt, tut der Gesundheit nichts Gutes. Trotzdem ist es nicht leicht, Verbrauchern den Limonadekonsum abzugewöhnen. Wie eine Studie im Fachmagazin JAMA zeigt, könnten Steuern ein guter Weg sein. Die US-Stadt Philadelphia führte 2017 eine solche Steuer ein. Das verteuerte die Dose Limo um circa 15 Cent. Positiver Effekt der Steuer: Laut aktuellen Zahlen wurden 24 Prozent weniger der zuckerhaltigen Getränke verkauft.

Das könnte Sie auch interessieren:

Was ist besser: Botox oder Chirurgie!

Skalpell oder Spritze? – Augenlidstraffung vs. Neurotoxine

Die Haut rund um unsere Augen ist ein Hochleistungs­organ: kaum zwei Zehntel Millimeter dünn, ständig in Bewegung und Tag für Tag UV-Strahlung, Bildschirm­helligkeit und trockener Heizungsluft ausgesetzt. Kein Wunder, dass gerade hier Alterungs­zeichen zuerst sichtbar werden. Zwei Verfahren dominieren den Wunsch nach einem frischeren Blick: die chirurgische Augenlifstraffung – medizinisch Blepharoplastik – und minimal­invasive Behandlungen mit Neurotoxinen, zu denen Botox gehört. Beide Methoden können das Erscheinungs­bild dramatisch verbessern, doch sie unterscheiden sich in Mechanismus, Haltbarkeit, Ausfallzeit und Kosten. Dieser Beitrag erklärt, für wen und wann welches Vorgehen sinnvoll ist, und räumt mit gängigen Mythen auf.

Weiterlesen »