Hitze kann Stress, Angst und Depression verursachen

Hitze kann Stress, Angst und Depression verursachen

Wer sich fit hält, hält auch die Hitze besser aus
Hitze kann uns fertig machen. Foto: pexels.com

Die Hitze ist zurück. Bei vielen Menschen kann sie sich auf die Psyche schlagen. Sportlich aktive Menschen vertragen sie besser.

 

Während einer Hitzewelle kommt es vor allem bei älteren und geschwächten Menschen, aber auch bei jüngeren Personen, die eine mangelnde Fitness haben, zu einer deutlichen Zunahme an Stress, Ängsten und Depressionen. Die Aussicht, dieser Hitze nicht entfliehen zu können, führt zu seelischen Problemen, die nicht unterschätzt werden dürfen. Diese Menschen haben richtig Angst, dass ihnen etwas passiert und dass sie diesen Belastungen nicht standhalten. Die Folge: Eine Panikattacke.  

 

Medikation vor einer Hitzewelle überprüfen lassen

Von Hitze betroffen sind etwa auch Menschen, die Medikamente einnehmen. Einfaches Beispiel Bluthochdruck: Personen, die an hohem Blutdruck leiden und dagegen Mittel einnehmen, sollten rechtzeitig, am besten vor dem Sommer, die Dosierung vom behandelnden Arzt oder von der Ärztin checken lassen. Hitze erweitert die Blutgefäße ohnehin schon und senkt so den Blutdruck, der Blutdrucksenker fährt den Blutdruck noch weiter hinunter. Das muss beachtet und daher das Medikament richtig eingestellt werden.“

Bessere persönliche Konstitution als Schutz gegen die Hitze

Wer fitter ist, hält die Hitze generell besser aus. Fit müssen Sie schon vor der Hitze werden, also im Winter und Frühjahr, weil es in der Hitze nicht ratsam ist, Fitness aufzubauen.

Wenn es heiß ist helfen leichte Kost und einfache Maßnahmen wie tagsüber das Verschließen und Abdunkeln der Fenster, um die Wärme erst gar nicht in die Wohnung zu lassen.

 

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